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Geestland. Am gestrigen Montag (11.09.2023) ereignete sich gegen 16:30 Uhr auf der Leher Landstraße in Langen (L135, 27607 Geestland), dort Höhe Kreuzung Grenzweg, ein Verkehrsunfall mit vier beteiligten PKW. Hierbei warteten drei Fahrzeuge verkehrsbedingt an einer für sie Rotlicht zeigenden Ampel in Fahrtrichtung Bremerhaven. Ein nachfolgender 22-jähriger Geestländer mit seinem PKW Mercedes fuhr aus bislang unbekannter Ursache auf den vorausfahrenden PKW Toyota eines 33-jährigen Bremers auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser auf den PKW Fiat einer 58-jährigen Bremerhavenerin und dieser wiederum auf den PKW VW eines 61-jährigen Geestländers geschoben. Neben dem Unfallverursacher selbst erlitten durch das Geschehen noch eine 31-jährige Bremerin aus dem ersten geschädigten Fahrzeug sowie der 58-jährige Bremerhavener leichte Verletzungen. Der Sachschaden wird auf insgesamt ca. 10.000 Euro geschätzt.




Im Fall der getöteten Tamara T. aus Bremerhaven wurde der Täter zu einer Gefängnisstrafe von 13 Jahren verurteilt, was über den Forderungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung liegt. Das Landgericht Bremen sprach den Mann wegen Totschlags schuldig, im Zusammenhang mit dem Tod der 45-jährigen Tamara T. aus dem Kreis Cuxhaven, die vor etwa einem Jahr in seiner Wohnung in Bremerhaven erdrosselt wurde. Die Leiche der Frau wurde knapp zwei Wochen nach der Tat am Geesteufer gefunden.

Bereits im Verlauf des Prozesses hatte der Angeklagte die Tat zugegeben, allerdings behauptete er, so stark betrunken gewesen zu sein, dass er sich nicht mehr an die Details erinnern könne. Das Gericht sah jedoch anders als Staatsanwaltschaft und Verteidigung keine erhebliche Beeinträchtigung seiner Steuerungsfähigkeit durch Alkohol. Der Mann hatte vor der Tat seine Lebensgefährtin aus der Wohnung gelockt und nach der Tat die Spuren beseitigt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von zehn Jahren und zwei Monaten gefordert, während der Verteidiger seines Mandanten maximal neun Jahre beantragt hatte. Der Verteidiger betonte in seinem Plädoyer das umfassende Geständnis seines Mandanten sowie dessen Einsicht. Er schlug vor, den Mann im Maßregelvollzug unterzubringen, um ihm die Möglichkeit zur Therapie seiner Alkoholsucht zu bieten. Der Maßregelvollzug umfasst die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung oder Entzugsklinik. Das Gericht entschied sich jedoch dagegen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, und der Verurteilte hat eine Woche Zeit, dagegen vorzugehen.



Am gestrigen Montag, dem 11. September, ergab sich eine kuriose Szene im Bremerhavener Stadtteil Geestemünde, als eine Polizeistreife einen E-Scooter-Fahrer kontrollieren wollte. Der 20-jährige Fahrer fiel den Beamten auf, da er gegen 9.40 Uhr ohne das vorgeschriebene Versicherungskennzeichen auf der Ludwigstraße unterwegs war.

Die Polizeibeamten forderten den jungen Mann auf, anzuhalten. Doch statt dieser Aufforderung zu folgen, entschied er sich, sein Fahrzeug stehen zu lassen und zu Fuß die Flucht zu ergreifen. Sein Fluchtversuch währte jedoch nicht lange, denn bereits in der Claussenstraße konnten die Polizisten ihn einholen und zur Strecke bringen.

Während der anschließenden polizeilichen Maßnahmen stellten die Beamten beim Fahrer Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln fest. Dies führte zur Anordnung einer Blutentnahme, die von einem Arzt auf dem Polizeirevier durchgeführt wurde. Nach Abschluss dieser Prozedur durfte der junge Mann das Revier verlassen. Allerdings wurde sein E-Scooter von den Beamten beschlagnahmt, da die Eigentumsverhältnisse an dem Fahrzeug nicht eindeutig geklärt werden konnten und der Verdacht bestand, dass der Scooter die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit überschreitet.

Dem Fahrer stehen nun verschiedene Strafverfahren bevor, darunter Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, das Führen eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss berauschender Mittel und das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.




Die Polizei in Bremerhaven sucht nach Zeugen des Raubüberfalls auf eine Postfiliale im Wulsdorf-Center an der Weserstraße am Montagnachmittag 9. Januar gegen 17.30 Uhr. Der Täter, beschrieben als Mann von ca. 1,80 Meter Größe, betrat die Filiale und forderte unter Androhung von Gewalt die Herausgabe des Geldes aus der Kasse. Er ließ das Geld in eine rote Sporttasche legen und entkam in unbekannte Richtung. Die Person trug eine schwarze Strickjacke und eine schwarze Sturmhaube.

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise zur Identität des Verdächtigen und seiner möglichen Fluchtrichtung. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0471/953-4444 zu melden.

Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage und dem hohen Risiko von Raubüberfällen, die sowohl für die Opfer als auch die Täter gefährlich sein können, ist es wichtig, dass die Polizei so schnell wie möglich verdächtige Personen und Aktivitäten identifiziert und untersucht. Jeder Hinweis kann dazu beitragen, eine schnelle und erfolgreiche Aufklärung des Falls zu ermöglichen.

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Der mutmaßliche Dieb wurde vorläufig festgenommen und befindet sich nun in Polizeigewahrsam. Er wird vernommen und die Ermittlungen dauern an. Die Polizei fordert die Bevölkerung auf, sich bei verdächtigen Personen oder Aktivitäten umgehend an die Polizei zu wenden, um eine schnelle und erfolgreiche Aufklärung von Straftaten zu ermöglichen.

Auf dem Parkplatz an der Straße Im Engenmoor hatte ein aufmerksamer Zeuge gegen 3.00 Uhr in der Früh einen Mann beobachtet, wie er an verschiedenen Fahrzeugtüren herumgefummelt hatte. Nachdem er schließlich erfolgreich eine Tür geöffnet hatte, rief der Zeuge umgehend die Polizei, die daraufhin sofort am Tatort eintraf. Die Beamten entdeckten ein Auto, dessen Scheiben von innen beschlagen waren und konnten daher nicht hineinsehen.

Sie öffneten die Türen und fanden den 35-jährigen Tatverdächtigen auf der Rückbank liegend und stark verschwitzt. Offenbar hatte er sich vor der Polizei verstecken wollen. Bei der Durchsuchung des Autos fanden sie Werkzeug und gestohlene Gegenstände. Gegen den Verdächtigen wird nun wegen Diebstahls und schweren Diebstahls ermittelt.

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© Historisches Museum Bremerhave


Der Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "75 Jahre Stadtverfassung Bremerhaven" wird sich auf das neu erschienene Buch "Folkert Potrykus. Nie kämpft es sich schlecht für Freiheit und Recht" von Dr. Manfred Ernst konzentrieren. Das Buch basiert auf dem Nachlass von Folkert Potrykus, einem Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus, der sowohl als Werftarbeiter, Sozialist, Kommunist und Journalist als auch als Kämpfer im Untergrund und KZ-Häftling für seine Ãœberzeugungen eingesetzt hat. Der Nachlass beinhaltet Aufzeichnungen über seine Jugend, Arbeit auf der Werft, Zeit des Ersten Weltkriegs, Weimarer Republik und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 

 

Es ist eine wichtige Veröffentlichung für die Verfassungsgeschichte der Stadt, die aus Archiven, privaten Sammlungen, Verwaltungsakten, alten Zeitungsbänden und Gesprächen recherchiert wurde. Das Buch wird von Dr. Jost Lübben, Chefredakteur der Westfalenpost, vorgestellt. Es erscheint in der Reihe der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bremerhaven. Der Preis des Buches beträgt 29,50 Euro und ist beim Stadtarchiv erhältlich. Der Vortrag findet am 17. Januar 2023 um 18:00 Uhr im historischen Museum statt.




 

 

 

 

 

 

 

 


Am Montagnachmittag (09.01.2023) kam es gegen 16:00 Uhr auf der BAB27, in Höhe der Anschlussstelle Bremerhaven-Zentrum, zu einem Verkehrsunfall. Auf der Richtungsfahrbahn Bremen hatte sich ein verkehrsbedingter Stau gebildet. Ein 20-jähriger Fahrer eines Kleintransporters musste daher sein Fahrzeug auf dem Überholfahrstreifen abbremsen. Der hinter ihm fahrende 49-jährige Fahrer eines Mercedes erkannte dies zu spät und wich aus, um eine Kollision zu vermeiden. Leider war auf diesem Fahrstreifen bereits ein Sattelzug unterwegs, gegen welchen der Mercedes des Loxstedters stieß. Der Unfallverursacher touchierte die beide Fahrzeuge seitlich. Der Fahrer des Sattelzug setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des Unfalls zu kümmern. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, der Schaden wurde auf ca. 2.000 Euro geschätzt. Die Polizei sucht nun Zeugen und Hinweise um die Unfallflucht aufklären zu können. .



 Es gibt 273 Neuinfektionen im Land Bremen und 3 verstorbene Personen!



In Bremerhaven ist die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz auf 6,12 gestiegen und Stufe 3* gültig. Es gibt 39 Neu-Infizierte, 57 genesene Personen und 1 verstorbene Person. Der Inzidenzwert sinkt auf 239,5. 20 mit Corona infizierte Personen befinden sich in Bremerhavener Krankenhäusern, 7 davon auf Intensivstation. 

 In Bremen ist die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz auf 6,18 gestiegen und Stufe 3* gültig. Es gibt 234 Neu-Infizierte, 208 genesene Personen und 2 verstorbene Person. Der Inzidenzwert steigt auf 226,3. 63 mit Corona infizierte Personen befinden sich in Bremerhavener Krankenhäusern, 20 davon auf Intensivstation.

 

Stand 10.12.2021 14:00 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag.

Angegeben wird die tatsächliche Zahl der täglich gemeldeten Neuinfektionen. Gleichzeitig werden im Rahmen von Qualitätskontrollen einzelne Fälle vorangegangener Meldungen fortlaufend entfernt, da diese nicht in der Zuständigkeit der jeweiligen Gesundheitsämter liegen. Aus diesem Grund kann es zu einer Differenz zwischen bestätigten Fällen und Neuinfektionen kommen.







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